Kleine und große Feinschmecker daheim - darum bestellen junge Eltern ihr Essen immer häufiger online

Bautzen / Budyšin, 11. Dezember 2017. Junge Eltern haben es selten leicht, gerade wenn es der erste Nachwuchs ist, wird auch Alltägliches zur Herausforderung - und darunter leidet oft auch der kleine Alltagsluxus wie der Besuch im Restaurant. Das muss aber nicht unbedingt zu kulinarischen Einschränkungen führen, denn wenn die Eltern schon nicht ins Restaurant gehen können, dann kann das Restaurant ja zu den Eltern kommen – ein Trend, der auch in Bautzen Fuß gefasst hat.
Abbildung oben: Gelieferte Mahlzeiten sind der große Trend bei Verbrauchern, denn sie ersparen Einkauf, Kochen und Küchenputz, bringen aber das Erlebnis guten Essens mit sich. Die Gastronomie stellt sich zunehmend auf diesen Wachstumsmarkt ein.

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Ausschlaggebend für viele Eltern: einfach, lecker und bequem nach Hause liefern lassen

Der Trend zum Bestellen von Essen hat sich in den letzten Jahren rapide verändert. Gab es noch vor wenigen Jahren nur Postwurfsendungen von den Restaurants, die es sich überhaupt leisten konnten, einen Lieferdienst zu unterhalten, so hat eine veränderte Infrastruktur es geschafft, immer mehr Restaurants anzubinden. Dazu zählen vor allem digitale Plattformen, die eine Essensbestellung ganz einfach online ermöglichen. Ohne Recherche oder zusätzlichen Aufwand finden Eltern oder kulinarisch Experimentierfreudige hier eine große Auswahl an Restaurants verschiedenster Küchen, die mit leckeren Speisen locken.

Dank transparenter Bewertungssysteme und toller Übersichtlichkeit können Eltern schnell passende Restaurants finden und können auch neue Restaurants ausprobieren, ohne mit den Kindern das Haus verlassen zu müssen. Das ist nicht nur praktisch, weil es beim Anziehen und Vorbereiten des Nachwuchses viel Zeit spart, sondern auch nach einem langen Tag die perfekte Belohnung. Schließlich sind in den seltensten Fällen beide Elternteile gemeinsam in der Elternzeit und ob nun frisch vom Arbeitsplatz oder nach einem nervenaufreibenden Tag mit dem Kind - was gibt es Besseres als einfach die Füße hochzulegen und feine Speisen zu genießen, ohne noch lange kochen zu müssen?

Die Zunahme digitaler Convenience und Service bis an die Haustür

Doch natürlich ist die Essensbestellung nur Teil eines immer umfassenderen Trends: Nur für die wenigsten Dienstleistungen oder Produkte verlassen Kunden heute wirklich noch das Haus. Große Lieferdienste, Onlineversandhäuser oder Auktionsplattformen haben die Bestellung im großen Stile salonfähig gemacht. Und davon profitieren nicht nur die Anbieter der Plattform, sondern auch kleinere Händler. Genauso ist es mit der Onlinebestellung, von der auch kleinere Küchen profitieren, weil sie Kosten für Marketing und Lieferung auslagern können und sich auf ihren Geschäftskern konzentrieren können.

Ob nun also Turnschuhe, Windeln oder eben das Abendessen im intimen Kreise - der Trend geht in Richtung Online-Bestellung. Und das ist nicht nur für Eltern ungemein praktisch: Auch Erwerbstätige mit ungünstigen Arbeitszeiten, Studierende mit leerem Kühlschrank oder Selbständige, die von zu Hause aus arbeiten, werden von den Vorteilen der Bestellung angesprochen.

Die Vielfalt internationaler Küchen ist nur einen Klick entfernt

Moderne Onlineplattformen haben es in den letzten Jahren immer leichter gemacht, verlässlich gutes Essen zu bestellen und auch neue Restaurants in der Umgebung auszuprobieren, ohne das Haus verlassen zu müssen. Gerade Eltern, die sich mit dem Kind nicht abends noch ins Gedränge stürzen wollen, wissen diesen Service zu schätzen - das spiegeln auch die nackten Zahlen wieder, denn die Online-Bestellung ist der Wachstumsmarkt in der Gastronomie. Und natürlich ist es auch einfach nur komfortabel, Leckereien auf dem heimischen Sofa zu essen und einen entspannten Abend als Familie zu genießen.

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  • Quelle: red | Foto Teller: Kamboopics // Karolina, pexels; Foto Koch mit Pizza: blackstarvideo / Thomas Grau, pixabay; beide Lizenz CC0 und Public Domain
  • Erstellt am 11.12.2017 - 11:48Uhr | Zuletzt geändert am 11.12.2017 - 12:41Uhr
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